“Eine normale Schreibmaschine braucht 44 Typenhebel. Der IBM 72 genügt ein einziger Schreibkopf“. Mit dieser Aussage machte IBM im Jahr 1965 für sein bahnbrechendes Schreibkopfsystem Werbung und ebnete in zahlreichen Unternehmen den Weg für ein effizienteres Arbeiten. Aber auch dieses „revolutionäre System“ war schnell überholt und nur der Startschuss für die ständige Weiterentwicklung von Rechnersystemen und Arbeitsorganisation. Ebenso entwickelte sich auch Bürosoftware: auf Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation folgten in weiteren Schritten die Einbindung von Teamarbeit, die Organisation von Inhalten (Content-Management) und die ganzheitliche Abbildung von Geschäftsprozessen. Heutzutage bieten moderne Office-Systeme insbesondere integrierte Kommunikations- und Kollaborationskomponenten, die in sich stimmige und integrierte Arbeitsabläufe und ein nahtloses Arbeiten ermöglichen.
Komponente zum zentralen Dreh- und Angelpunkt der täglichen Arbeit entwickelt. Diesen Trend haben viele IT-Entscheider bisher verkannt, und setzen vielfach noch auf überholte Lösungen.
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